Schlagwort: nachhilfe

 

Du bist stärker als du denkst!

Geschäftsfrau hält Daumen hochWenn Du Dein Leben ändern willst, dann ändere Deine Entscheidungen.
Um Deine Entscheidungen zu ändern, musst Du Dein Glaubenssystem ändern.
Dein Glaubenssystem wird durch Deinen Fahrplan definiert.
Dein Glaubenssystem funktioniert wie ein Fahrplan, ein Kompass der, falls er fehlerhaft ist, zu einer Lebenszeit von Umwegen führen kann.
Unechte Überzeugungen sind falsche Fahrpläne; sie bringen Dich in Sackgassen.
Änderung beginnt mit Deinen Überzeugungen, weil diese Deine zukünftigen Entscheidungen bestimmen.
Wenn Du Fortschritt machen willst, dann musst Du daran glauben, dass Du Fortschritt machen kannst.
Du musst Dich dafür entscheiden Deinen Prozess zu starten und das beginnt mit einer simplen Entscheidung.
Fange an bessere Entscheidungen zu treffen und Deine erste Entscheidung sollte die Analyse Deiner vergangenen Entscheidungen sein.
Warum bist Du dort wo Du bist? Was war hinderlich in Deinem Leben? Was hat dazu geführt, dass Du genau dort bist wo du gerade bist?
Eine Möglichkeit kommt verkleidet als Änderung und Herausforderung. Denk daran, eine Änderung macht Millionäre.

Vorbereitungskurse Mathe-Abitur

Hallo liebe/r Abiturient/in!
Der Termin deiner Abiturprüfungen rückt jeden Tag näher. Das ist aber kein Grund zur Beunruhigung. Jedes Jahr bekommen etwa 45 000 AbiturientInnen in Baden-Württemberg die Hochschulzugangsberechtigung. Wir begleiten einige davon erfolgreich durch das Abitur. Die ILA möchte auch dir helfen, dich optimal aufs Abitur vorzubereiten. Wir sind ein erfahrenes Unternehmen, das im Bereich Nachhilfe tätig ist und bieten dabei auch Vorbereitungskurse für das Abitur.
Unsere motivierten und erfahrenen Lehrkräfte vermitteln dir in kleinen Gruppen den prüfungsrelevanten Stoff und geben dir dabei Tipps, Hilfestellung und anschauliche Beispiele für deine Abschlussprüfung.
Profitiere auch du von unseren Vorbereitungskursen für das Abitur und melde dich für die Mathematik-Kurse an.

Mit unseren Mathematik-Vorbereitungs-Kursen das Abitur meistern!

gestresste schülerinFür viele Schülerinnen und Schüler ist das Abitur nicht nur der Höhepunkt und das Ende ihrer schulischen Laufbahn, …
…sondern auch der Schlüssel und eine wichtige Voraussetzung für den Einstieg in eine Berufsausbildung bzw. ein Studium nach Wunsch. Umso wichtiger ist es deshalb, das Abitur nicht nur zu bestehen, sondern dabei den persönlich bestmöglichen Notenschnitt zu erzielen.
Durch unsere kompakten und individuellen Vorbereitungskurse in überschaubarer Gruppengröße (maximal 6 Personen), bieten wir die Möglichkeit, den Lernstoff zu vertiefen und relevante Lerninhalte für die Abiturprüfung aufzuarbeiten.
Unsere Lehrkräfte richten sich dabei nach den Anforderungen des baden-württembergischen Abiturs und haben dabei oft selbst Erfahrung mit Prüfungen in Kernkompetenz-, Profil- und Neigungsfächern gemacht. Dabei werden in unseren Kursen auch Prüfungssituationen simuliert, um den Abiturienten die Angst vor Prüfungen zu nehmen

Kursangebot herunterladen

Laden Sie sich hier unser aktuelles Kursangebot zur Prüfungsvorbereitung für Baden-Württemberg als PDF-Dokument Vorbereitungskurse_Abitur herunter.

Grundschüler schwächeln in Mathe


 
Alle vier Jahre werden in der TIMSS-Studie („Trends in International Mathematics and Science Study“) mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Schülern getestet. Bei der jüngsten Erhebung im Jahr 2015 hat Deutschland – wie schon bei den beiden vorangegangenen Tests – mit etwa 4000 Viertklässlern aus 200 zufällig ausgewählten Grund- und Förderschulen teilgenommen. Die wichtigsten Ergebnisse:

Deutsche Schüler haben Probleme in Mathe

In diesem Unterrichtsfach sind sie laut TIMSS im internationalen Vergleich abgerutscht und liegen nun unterhalb des EU-Durchschnitts. Nach einer leichten Leistungssteigerung bei TIMSS 2011 (528 Punkte) verglichen mit der Studie aus dem Jahr 2007 (525), haben sich die Schüler diesmal leicht verschlechtert (522). Der EU-Durchschnitt liegt bei 527 Punkten.

Nach den Ergebnissen des Vergleichstests erreichte fast jeder vierte deutsche Viertklässler in Mathematik nicht die dritte von fünf Kompetenzstufen. Diese Kinder verfügen laut den Studienautoren „allenfalls über ein elementares mathematisches Wissen sowie über elementare mathematische Fähigkeiten und Fertigkeiten. Mathematisches Lernen in der Sekundarstufe I wird dieser Schülergruppe erhebliche Schwierigkeiten bereiten.“ Nur jeder zwanzigste Schüler schaffte es auf die höchste Kompetenzstufe. Zum Vergleich: Beim Primus Singapur lag die Hälfte der teilnehmenden Schüler in diesem Top-Bereich.

Nicht verschlechtert haben sich die deutschen Viertklässler in den Bereichen Umgang mit Daten und Geometrie/Messen, große Probleme macht ihnen dagegen die Arithmetik, also das Rechnen mit Zahlen. Dort waren sie sogar signifikant schlechter als noch 2007.

Leistungen in Naturwissenschaften sind unverändert

In den Naturwissenschaften blieben die Leistungen der 4000 deutschen Viertklässler zwar auf dem Niveau der Vorgängerstudie von 2011 – liegen aber inzwischen nur noch knapp über dem EU-Mittelwert. Bei den Naturwissenschaften stieg immerhin die Quote der Spitzenschüler von 7,1 (2011) auf 7,6 Prozent an, sie war aber gegenüber Ländern wie Schweden oder Russland sehr niedrig. Und zieht man TIMSS 2007 zum Vergleich heran, ging es bei der Topschüler-Quote in Naturwissenschaften insgesamt sogar bergab. Insgesamt gilt dennoch: Den weltweiten Test-Mittelwert übertrifft Deutschland in Mathe wie auch den Naturwissenschaften nach wie vor deutlich.

Schüler mit Migrationshintergrund liegen zurück

Obwohl sich Grundschüler, von denen ein oder zwei Elternteile im Ausland geboren wurden, im Test verbessern, haben sie in Deutschland weiterhin große Rückstände. Der Leistungsvorsprung von Kindern mit hierzulande geborenen Eltern betrug in Mathematik 31 Punkte – das entspricht fast dem Lernerfolg eines Schuljahres. In den Naturwissenschaften gab es sogar 47 Punkte Differenz. Die deutsche Schülerschaft war 2015 vielfältiger als bei früheren Tests – was es für die Lehrkräfte natürlich nicht einfacher macht, den Lernerfolg bei allen Schülern sicherzustellen. Auch damit lasse sich das mäßige Gesamtergebnis wohl ein Stück weit erklären, meint der Dortmunder TIMSS-Forscher Wilfried Bos
 
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2 Lese-Lernmethoden, die NICHT funktionieren…

Lesen_lernenDas „Lernen“ wird oft falsch gemacht!

WARUM Sie unbedingt wissen müssen, dass mit der falschen Methode das Lernen zu lange dauert und trotzdem wenig hängenbleibt 🙂 Wenn man mal genauer nachforscht, dann stellt sich nie heraus, dass diese Person eine Lernschwierigkeit hat oder zu dumm zum Lernen ist… In 99% aller Fälle liegt es an der falschen Methode.
Nehmen wir mal zwei sehr verbreitete Lernmethoden, die wenig bis gar nichts nützen und für sehr viel Frust sorgen:
1.)    Anstreichen der wichtigen Stellen im Buch.
Klingt wie eine gute Idee – führt aber nicht dazu, dass Ihr Gehirn sich die Dinge wirklich merkt.
2.)    Wiederholtes Lesen.
Sie müssten den Text ungefähr 20x immer wieder lesen, damit endlich irgendwann mal was hängenbleibt – und das tut natürlich keiner. Das wäre viel zu zeitaufwändig. Beiden Methoden gemeinsam ist, dass die „Verarbeitungstiefe“ der Informationen nicht ausreicht, um Ihr Gedächtnis zu motivieren, sich die Inhalte abzuspeichern. Und damit sind wir auch schon bei der Lösung – Sie müssen die Intensität erhöhen, mit der Sie die Informationen Ihrem Gehirn anbieten. Also zum Beispiel Pausen einlegen und über den Stoff nachdenken. Oder das Gelesene sofort jemandem erzählen. Oder überlegen, wie Sie die gelesenen Informationen sinnvoll anwenden könnten. Alles was dazu führt, dass Sie sich intensiver und auf unterschiedliche Art mit dem Lernstoff beschäftigen, hilft. In diesem Blogartikel haben wir  noch ein paar mehr Tipps für Sie 🙂
Mit diesem Trick lesen Sie Ihre Texte nicht nur, sondern lernen die Informationen auch wirklich…

So behalten Sie mehr vom Gelesenen

Eines der häufigsten Probleme beim Lernen ist es, dass die gelesenen Informationen schon nach sehr kurzer Zeit wieder vergessen sind. Mit gezielten Lesepausen können Sie diesem Phänomen entgegenwirken.
Es ist oft sehr mühevoll und zeitintensiv, gelesene Informationen ins Langzeitgedächtnis zu bekommen. Direkt nach dem Lesen sind gerade einmal noch 50 Prozent der Informationen in unserem Gedächtnis vorhanden. Nach zwei Tagen sind es noch 10 Prozent oder gar nichts mehr.
Mit einer gezielten Lesetechnik können Sie sich jedoch viel mehr Informationen viel länger merken: Unser Gedächtnis arbeitet am effektivsten, wenn es alle drei bis fünf Minuten einen Moment zum Ausruhen bekommt.
Regelmäßige Lesepausen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Informationen eine Gedächtnisstufe tiefer gelangen. Wie Sie solche Lesepausen effektiv einsetzen, zeigt Ihnen dieser Artikel.

Education School Boy Learning on WhiteZu viele gelesene Informationen verdrängen sich gegenseitig

„Viel hilft viel“ ist im Bereich des Lesens nur dann sinnvoll, wenn Sie eine gezielte Lesestrategie haben. Je größer der Lernstoff ist, den Sie in Ihren Kopf bekommen müssen, desto kleiner sollten die Portionen sein, in die Sie ihn aufteilen. Denn das menschliche Gedächtnis hat – mit Ausnahme des Langzeitgedächtnisses – nur eine geringe Speicherkapazität. Nach etwa drei bis fünf Minuten ist das Kurzzeitgedächtnis voll und neu eintreffende Informationen verdrängen das bisher Gelernte. 
Dies ist mit einer vollen Badewanne zu vergleichen, in die Sie weiter Wasser einfüllen. Die Badewanne wird nicht voller, sondern das bereits eingefüllte Wasser wird durch das hinzukommende Wasser verdrängt. 
Dies ist beim Lesen genauso. Unser Gedächtnis merkt sich die hinzukommenden Informationen dadurch, dass das zuvor Gelesene verdrängt wird. Das Ziel muss also sein, die gelesenen Informationen ins Langzeitgedächtnis zu bekommen, bevor man weiterliest.

Lesepausen erleichtern den Fluss der Informationen ins Langzeitgedächtnis

Um Informationen langfristig zu speichern und auf sie zurückgreifen zu können, ist es wichtig, dass diese im Langzeitgedächtnis landen. Dies wird durch regelmäßige Lesepausen von etwa drei bis fünf Minuten erleichtert. Schließen Sie in dieser Zeit die Augen und überlegen sich, was Sie soeben gelesen haben. Hierdurch geben Sie Ihrem Gedächtnis Zeit zum Entspannen und können gleichzeitig den Lernstoff, den Sie sich soeben angeeignet haben, wiederholen. Auf diese Weise gelangen die Informationen auf dem Weg ins Langzeitgedächtnis bereits eine Stufe tiefer. Sie sind noch nicht ganz am Ziel angekommen – dafür müssten Sie die Information vielleicht noch ein paar Male wiederholen – doch die Wahrscheinlichkeit, den Stoff zu behalten, erhöht sich drastisch.

Portionieren Sie sich Ihren Lesestoff

Probieren Sie es aus! Wenn Sie sich Ihr Lesepensum so aufteilen, dass Sie jeweils nach drei bis fünf Minuten Lesezeit drei bis fünf Minuten Pause machen, um das Gelesene tiefer ins Gedächtnis dringen zu lassen, wird sich die Effektivität Ihres Lesens nachweislich steigern.
Sie werden nicht nur weniger Zeit zum Lesen aufwenden müssen, sondern können sich eine viel größere Menge an Informationen merken. 
Wichtig ist es, dass Sie sich bei Ihren kleinen Leseeinheiten immer wieder fragen: „Was habe ich gerade gelesen?“
Diese Art der Bewusstmachung und Wiederholung sorgt dafür, dass sich der Lernstoff schneller ins Langzeitgedächtnis verankert. Dann ist es unerheblich, ob Sie für einen Test lernen, im Studium oder einer Fortbildung stecken oder im Büro sehr viel lesen müssen. Egal wo – Sie werden die zu lernenden Informationen effektiv behalten und somit Ihre Motivation steigern können.
Ich bin sicher, dass Ihnen dieser kleine Trick das Lesen und Speichern von Informationen deutlich erleichtern wird.

Entspannter lernen für Prüfungen

Schülerin der ILA
Schülerin der ILA

Entspannter lernen ist gerade vor Prüfungen, wenn wir besonders angespannt sind, wichtig, um erfolgreich zu lernen

Sie stehen vor einer wichtigen Prüfung und vor lauter Prüfungsstress fällt Ihnen das Lernen schwer? Kein Wunder…Stress ist ein absoluter Lernkiller.
Sind Sie zu angespannt, ist Ihr Gehirn nicht darauf ausgerichtet Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Wenn Sie in Ihre Prüfungsvorbereitung regelmäßige Entspannungspausen einbauen, sorgen Sie für einen optimalen Lernzustand und sind wieder besser in der Lage effektiv zu lernen.
Mit Entspannung konzentrierter lernen
Wenn Sie sich entspannen, fahren Sie Körper und Geist herunter – die Anspannung nimmt ab, Puls und Atmung werden ruhiger – ein Erholungseffekt tritt ein.
Dadurch gelingt es Ihnen anschließend sich besser auf Ihren Lernstoff zu konzentrieren, Informationen können leichter aufgenommen und verarbeitet werden.
Wenn ich mich dauernd entspanne, wann soll ich dann noch lernen
Regelmäßige Entspannungspausen während einer Prüfungsvorbereitung müssen nicht zwangsläufig aus halbstündigen Meditationen oder autogenem Training bestehen. Oft reichen schon wenige Minuten Entspannung aus, damit Sie sich erholen und wieder ausgeruht und fokussiert weiterarbeiten können. Und die Zeit, die Sie in Entspannung investieren, sparen Sie hinterher beim Lernen locker wieder ein.Entspannter lernen
Finden Sie Ihren Weg der Entspannung
Es gibt viele Wege, mit denen Sie Anspannung und Stress reduzieren und sich eine kleine Erholungspause verschaffen können. Probieren Sie einfach verschiedene Methoden aus und finden Sie heraus, was Sie am besten entspannt.
Vielleicht ist unter unseren 5 Tipps etwas für Sie dabei:

  1. Atemübung: Schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich für 2-3 Minuten allein darauf, wie der Atem durch Ihre Nase ein- und wieder ausströmt. Wenn Ihnen dies leicht fällt, können Sie zusätzlich auf die Bewegungen Ihrer Bauchdecke achten.
  2. Augenentspannung: Die einfachste Entspannung für die, vom langen Lesen, angestrengten Augen, ist der ausschweifende Blick in die Ferne. Auch ein vermehrtes, bewusstes Blinzeln sorgt für Entspannung und befeuchtet zudem die Augen, die gerade bei längerer Bildschirmarbeit schnell ermüden und trocken werden.
  3. Bewegung: In der Regel lernt man im Sitzen, was schnell zu Verspannungen führen kann. Deshalb sorgen Sie zwischendurch für Bewegung. Recken und strecken Sie sich, machen Sie ein paar Kniebeugen oder Liegestützen. Dadurch lockern und entspannen Sie Ihren Körper – und damit auch Ihren Geist.
  4. Frische Luft: Gehen Sie zwischendurch 5 Minuten an der frischen Luft spazieren. Der Sauerstoff, den Sie dabei aufnehmen, bläst Müdigkeit und Konzentrationsmangel weg.
  5. Machen Sie Powernaps: Lernen Sie gezielt in Minutenschlaf zu fallen. Dieser kurze Stand-By-Modus sorgt besonders effektiv für Entspannung. Beim Erlernen dieser Technik können Ihnen vor allem die Brainwave-Audiofiles von Thorsten Harms helfen.

Neben diesen Wegen gibt es noch eine Methode, die in jedem Fall, jederzeit und überall innerhalb von wenigen Minuten absolut sicher in die Enspannung führt. Zu dieser spannenden und wirkungsvollen Technologie veranstalten wir am Donnerstag, dem 4. Juni um 19:00 Uhr eine kostenlose Telekonferenz.
Bei Interesse melden Sie sich bitte hier an und sichern sich einen Platz – die letzte Veranstaltung zu diesem Thema war innerhalb weniger Tage komplett ausgebucht.
Die Anmeldung geht über einen kostenlosen Download, mit dem Sie direkt ausprobieren können, ob diese Entspannungstechnologie für Sie auch funktioiniert (würde mich sehr wundern, wenn nicht :-)
Laden Sie sich dieses kostenlose Tool von meinem Kollegen Thorsten Harms am besten jetzt gleich per Download auf Ihren PC.
Thorsten Harms hat vor 5 Jahren mit den Powernaps angefangen und mittlerweile über 2.000 Menschen geholfen, auf einfache Art und Weise in eine tiefe Entspannung zu gelangen …
Mit diesem Tool aus seinem Extrapower Produkt geht er aber noch einen Schritt weiter und nutzt die Technologie aus den Powernaps für den gezielten Einsatz im Bereich Konzentration & Fokus.
Wenn Sie das ausprobieren möchten, klicken Sie jetzt auf diesen Link:http://www.extrapower.de/gratis-demo/

Sagen Sie mir was Sie denken

Das Lernchaos lichtet sich – Überblick mit der Lernlandkarte

Konzentration-825x510Das Lernchaos lichtet sich – Überblick mit der Lernlandkarte
Effektives Lernen scheitert oft daran, dass weder genau aufgeschlüsselt wird WAS noch WIE gelernt werden muss. Hilfreich ist hier eine visuell aufbereitete Übersicht, die ähnlich wie eine Mindmap aussieht und Dir eine klare Darstellung Deiner Lernbereiche gibt. Hier eine kleine Skizze wie das aussehen kann:
Anleitung:
Nimm ein Din-A4-Blatt quer und schreib in die Mitte den Namen des Faches. Füge dann alle großen Themenbereiche hinzu, die in der Prüfung drankommen und die Du lernen musst. Sortiere diese Bereiche dann um die Wolke (das Fach) in der Mitte, und priorisiere die einzelnen Bereiche. Hierzu eignet sich eine Skala von 1 bis 10. 1 = geht noch gar nicht, 10= ist absolut sicher. So erkennst Du sofort, was mehr Aufmerksamkeit verlangt und was weniger. Du kannst dann die einzelnen Themen als Ausgangsbasis für ein neues Din-A4-Blatt nehmen und dann die einzelnen Unterthemen erneut skizzieren, die der jeweilige Themenbereich dann umfasst.
Als Informationsquellen zu den genauen Themen und Unterthemen bitte Deinen Prüfer den Lernstoff einzugrenzen – hier gilt: Wer fragt führt! Viele nützliche Infos werden in solchen Gesprächen nochmals konkretisiert!
Darüber hinaus solltest Du Deine Mitschriften und Hausaufgaben gründlich durchgehen und nach Lücken (z.B. Fragezeichen am Textrand) untersuchen. Ist etwas unklar: Frag nach! So erkennst Du auch, welche Infos vielleicht noch fehlen und was vollständig da ist. Das gibt Dir ein Gefühl von Sicherheit auf dem Weg in die Prüfung.
Viel Erfolg und – ganz wichtig – berichte uns von deinen Fortschritten. Wenn Schwierigkeiten bei der Umsetzung oder Fragen auftauchen, dann findest du bei uns auch Hilfe und Unterstützung.
Also – sag uns wie’s dir geht und was du denkst.
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Motivierter lernen – bessere Noten!

Schulstress
Liebe Eltern,
die Noten Ihres Kindes sind im Keller und es ist kein Land in Sicht? Lesen Sie im heutigen Newsletter, was Sie als Eltern tun können, wenn Ihr heranwachsender Sohn oder Ihre pubertierende Tochter sich zwar immer wieder schulische Ziele setzen, jedoch weit davon entfernt bleiben, sie auch systematisch anzugehen und zu erreichen.
Was hindert mein Kind daran, seine Ziele zu erreichen?
Wenn Ihr Kind immer wieder Schwierigkeiten damit hat, sich Ziele zu setzen bzw. seine gesteckten Ziele zu erreichen, sollten Sie als Erstes Ursachenforschung betreiben und folgende Frage beantworten: Was hindert mein Kind daran, seine Ziele zu erreichen?
„Mein Kind ist einfach nur faul“ als einzige Antwort auf diese Frage stehen zu lassen, ist in den meisten Fällen zu einfach und wird den Problemen der Jugendlichen oft nicht gerecht. Kein Schüler schreibt gerne schlechte Noten, auch wenn mancher diese Misserfolge z. B. durch coole Sprüche ganz gut verdrängen kann. Dennoch: Schlechte Noten oder gar Sitzenbleiben kratzen empfindlich am Selbstbewusstsein und bewirken auf Dauer bei vielen Schülern ein Gefühl der Hilflosigkeit.

Mögliche Ursachen und Gründe

  1. Die schulischen Ziele Ihres Kindes sind unrealistisch hoch, sodass es sie nie oder nur mit übermäßiger Anstrengung erreichen kann.
  2. Ihr Kind hat „Durchhalten“ und „Kämpfen“ noch nicht ernsthaft trainieren müssen, vielleicht weil ihm Lernen in der Vergangenheit leicht gefallen ist, vielleicht weil Sie es viel unterstützt und ihm Arbeit abgenommen haben.
  3. Ihr Kind ist in der Schule grundsätzlich überfordert – in vielen Fächern werden die Lücken immer größer.
  4. Ihr Kind hat das Lernen nicht gelernt, sodass es gar nicht weiß, was zu tun ist, um sich z.B. richtig auf eine Klassenarbeit vorzubereiten. Ihr Kind fühlt sich hilflos, weil es spürt, dass ihm hier wichtige Kompetenzen fehlen.
  5. Ihr Kind hat gar keine eigenen schulischen Ziele. Es denkt, dass es bloß Ihre Erwartungen und die der Lehrer erfüllen muss, um alle zufriedenzustellen.
  6. Ihr Kind reagiert besonders sensibel auf Leistungsdruck und/oder Misserfolge. Statt sich dadurch herausgefordert zu fühlen, verkriecht es sich und verharrt im Nichtstun.

Ihr Kind traut sich schulisch kaum etwas zu. Sein negatives Selbstbild hindert es daran, mögliche Ziele mit Kraft und Energie anzugehen.
Wie Sie Ihr Kind unterstützen können: 5 Coaching-Tipps für Eltern

Tipp 1: Helfen Sie Ihrem Kind, sich realistische Ziele zu setzen

Weder Ihr Kind selbst noch Sie als Eltern sollten die Messlatte für schulische Ziele zu hoch legen. Nur wenn Ihr Kind spürt, dass seine Fähigkeiten auch ausreichen, um seine Ziele erreichen zu können, wird es auch motiviert sein, dafür zu arbeiten. Ist Ihr Kind grundsätzlich überfordert, sollten Sie gemeinsam z. B. über einen Schulwechsel, das Wiederholen der Klasse etc. nachdenken.

Tipp 2: Helfen Sie Ihrem Kind bei der Suche nach geeigneten Maßnahmen

Nehmen Sie Ihrem Kind die Arbeit nicht ab, sondern helfen Sie ihm dabei, aus eigener Kraft sein Ziel zu erreichen. Legen Sie daher nicht fest, dass Ihr Kind nun jeden Tag z. B. eine halbe Stunde Mathe zusätzlich lernt und einen Vokabelkasten für Englisch anlegt. Schlagen Sie solche Maßnahmen nur vor, wenn Ihr Kind keine eigenen Ideen hat. Doch lassen Sie es selbst überlegen und entscheiden, welche Maßnahmen es umsetzen will, um seinen schulischen Zielen näher zu kommen. Die Verbindlichkeit, sich auch an diese Maßnahmen zu halten, ist größer, wenn Ihr Kind sich selbst dazu entschlossen hat.

Tipp 3: Helfen Sie Ihrem Kind, bei Misserfolgen die gewählten Maßnahmen zu überprüfen

Erreicht Ihr Kind trotz zuvor überlegter Maßnahmen sein Ziel nicht, können Sie ihm dabei helfen zu reflektieren, warum das so ist. Statt zu schimpfen oder Ihr Kind eines Besseren zu belehren, sollten Sie daher versuchen, neutral zu bleiben und etwa folgende Fragen zu stellen:

  • Was denkst du: Woran hat es gelegen, dass du in Physik eine 4 statt der angestrebten 3 geschrieben hast?
  • Welche Maßnahmen hast du schon gut umgesetzt (z. B. immer Hausaufgaben machen, eine Mappe führen)?
  • Welche Maßnahmen hast du noch nicht ausreichend oder gar nicht umgesetzt (z. B. rechtzeitig vor der Arbeit Lernstoff wiederholen, fehlende Arbeitsblätter organisieren)?
  • Welche zusätzlichen Maßnahmen sind wichtig (z. B. im Unterricht regelmäßig melden, Unverstandenes nachfragen)?

Tipp 4: Loben Sie Ihr Kind auf dem Weg zum Ziel

Unabhängig davon, ob Ihr Kind sein Ziel schon erreicht hat, sollten Sie es doch für jedes Engagement und jede Anstrengung in diese Richtung uneingeschränkt loben („Super, dass du das Gespräch mit deinem Deutschlehrer organisiert hast!“, „Prima, dass du dir die fehlenden Zettel für deine Erdkundemappe kopiert hast!“). Dieses Lob stärkt das Selbstbewusstsein Ihres Kindes und erleichtert ihm das Durchhalten.

Tipp 5: Betonen Sie die Stärken Ihres Kindes

Auch wenn Sie sehen, was Ihrem Kind alles noch nicht gelingt, so gibt es sicher einiges, was Ihr Kind bereits gut macht bzw. was es gut kann („Deine Rechtschreibung ist wirklich sehr gut!“, „Du kannst hervorragend zeichnen!“, „Du bist eine echte Sportskanone – Respekt!“). Diese Stärken sollten Sie immer wieder betonen: Das ist wichtig für sein Selbstbewusstsein und seine Motivation.
Die ILA International Learn Academy unterstützt Sie in Ihren Bemühungen mit unseren qualifizierten Nachhilfelehrkräften.
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Schüler zu dumm für die Lehre

s1Firmen-Ausbildner klagen: Schüler zu dumm für die Lehre
Der Gymnasiumswahn ist Schuld der Lehrer und Eltern. Gute Schüler werden zur Gymi-Prüfung gedrängt und fehlen als Lehrlinge.
Übrig bleiben Schüler mit ungenügenden Schulleistungen.
Für viele Schulabgänger hat jetzt die heiße Phase der Stellensuche begonnen. 93 000 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren wollen bis im August eine Stelle finden. Jobs gibt’s genug. Über 1000 Lehrstellen können gar nicht besetzt werden, weil sich keine Bewerber dafür finden.
Umso schlimmer ist die Tatsache, dass viele Schulabgänger offenbar zu dumm für die Lehre sind. Im Interview mit der «Coopzeitung» sagte René Graf, oberster Lehrmeister des Verkaufspersonals, Erstaunliches: «Tendenziell bekommen wir mehr ungenügende Bewerbungen. Warum, wissen wir noch nicht.» Graf ist Präsident des Verbands Bildung Detailhandel Schweiz und Ausbildungsleiter bei Coop Ostschweiz-Ticino.
Genauso tönt es bei der Konkurrenz. «Auch die Migros-Gruppe erhält immer mehr Bewerbungen mit lediglich genügenden oder gar ungenügenden Schulleistungen», sagt Edith Rutschmann, Berufsbildungschefin beim orangen Riesen. Ein reines Problem des Detailhandels ist es aber nicht. Rutschmann betont: «Die genügenden und ungenügenden Schulleistungen verzeichnen wir bei allen Berufen und Branchen, zum Beispiel auch bei kaufmännischen Bewerbungen an die Migros Bank.»
Das bestätigen auch die Verbände anderer Branchen. Die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie, vertreten durch den Verband Swissmem, investiert verstärkt in den Nachwuchs. Denn in den letzten vier Jahren konnten zwischen fünf und sieben Prozent der Lehrstellen nicht mehr besetzt werden.
Swissmem-Sprecher Ivo Zimmermann kennt den Grund: «Viele Bewerber bringen nicht die schulischen Voraussetzungen mit, um eine anspruchsvolle, vierjährige Industrielehre wie zum Beispiel Polymechaniker zu absolvieren.»
Ein Teil des Problems sind die geburtenschwachen Jahrgänge. Es sind heute schlicht viel weniger Schulabgänger unterwegs als noch vor zehn Jahren. Bis 2017 wird die Anzahl Lehrstellensuchender deswegen zurückgehen, schätzt der Gewerbeverband (SGV).
Viel stärker wiegt allerdings der Gymnasiumswahn. Wer einigermaßen gute Noten hat, wird zur Gymi-Prüfung gedrängt. «Uns machen die Bildungsbehörden zu schaffen, die meinen, es bräuchte überall noch mehr Gymnasien», findet SGV-Direktor Hans-Ulrich Bigler.
Die Berufslehre würde im Vergleich zum Gymi als weniger wertvoll betrachtet. Eltern und Lehrer seien da gleichermaßen schuld. Bigler: «Oft wissen sie leider nicht, dass es auch schulisch anspruchsvolle Berufslehren gibt und wir gerade im Gewerbe dringend starken Berufsnachwuchs brauchen.»
Weitere Information und Hilfe können Sie hier abrufen: http://ila-lernacademy.com/nachhilfe-fuer-auszubildende
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Die Formel für den Erfolg oder das Scheitern

Markus KuhnyDas Scheitern ist kein einzelnes katastrophales Ereignis. Niemand scheitert über Nacht. Das Scheitern ist vielmehr das Ergebnis einer Aufhäufung von falschem Denken und schlechten Entscheidungen.

Um es noch einfacher auszudrücken, das Versagen besteht aus nichts weiter als einigen wenigen, sich täglich wiederholenden fehlerbehafteten Entschlüssen. Warum nun sollte aber jemand etwas falsch beurteilen und dann so dumm sein, dies auch noch jeden Tag zu wiederholen? Die Antwort hierauf lautet: Weil der- oder diejenige der Meinung ist, dass es keine Rolle spielt.
Einzeln betrachtet erscheinen uns unsere täglichen Handlungen nicht besonders wichtig zu sein. Ein kleines Versehen, eine falsche Entscheidung oder eine verschwendete Stunde führen nicht zu einer sofortigen und messbaren Auswirkung. Meist ist es so, dass wir den unmittelbaren Auswirkungen unserer Handlungen entkommen.
Wenn wir uns nicht die Mühe gemacht haben, in den letzten 90 Tage wenigstens ein Buch zu lesen, so scheint dieser Mangel an Disziplin keine direkte Auswirkung auf unser Leben zu haben. Und da uns nach den ersten 90 Tagen nichts Drastisches geschehen ist, wiederholen wir diesen Beurteilungsfehler weitere 90 Tage lang und immer so weiter.
Und warum?
Weil es anscheinend nicht wichtig ist. Doch genau hierin liegt die große Gefahr. Noch viel schlimmer als keine Bücher zu lesen ist es, noch nicht einmal zu bemerken, wie folgenschwer dies ist!
Wer zu viel von den falschen Lebensmitteln zu sich nimmt, trägt damit zu künftigen Gesundheitsproblemen bei; doch die Freude des Moments überschattet die Konsequenzen für die Zukunft. Scheinbar spielt es keine Rolle. Wer zu viel raucht oder zu viel trinkt, trifft jahrein jahraus immer wieder diese falsche Entscheidung… weil es ihm ja scheinbar nichts ausmacht.
gestresste schülerinDoch der Schmerz und das Bedauern, die aus diesen Urteilsfehlern entstehen, werden einfach nur in die Zukunft verlagert. Konsequenzen sind selten sofort spürbar; stattdessen sammeln sie sich bis zum unvermeidlichen Tag der Abrechnung an, und dann müssen wir den Preis für unsere falschen Entscheidungen bezahlen – alles Entscheidungen, die scheinbar völlig unwichtig waren.
Die gefährlichste Eigenschaft des Scheiterns ist seine Unscheinbarkeit. Kurzfristig betrachtet bewirken diese kleinen Fehler keinerlei Unterschied und wir scheinen vom Scheitern weit entfernt zu sein. Tatsächlich ist es häufig so, dass diese sich wiederholenden falschen Beurteilungen während einer Zeit geschehen, in der wir in unserem Leben große Freude und einen gewissen Wohlstand genießen. Da uns nichts Schlimmes geschieht und da keinerlei unmittelbare Konsequenzen unsere Aufmerksamkeit erlangen, lassen wir uns vom einen Tag zum nächsten treiben, wiederholen dieselben Fehler, denken die falschen Gedanken, hören auf die falschen Stimmen und treffen die verkehrten Entscheidungen.
Der Himmel ist uns gestern nicht auf den Kopf gefallen, also muss unser Tun wohl harmlos gewesen sein. Und da es keinerlei spürbare Folge nach sich zog, können wir es wohl gefahrlos wiederholen.

Doch wir müssen über diese falsche Einstellung hinauswachsen!

Wenn uns am Ende des Tages, an dem wir unsere erste falsche Entscheidung getroffen haben, der Himmel auf den Kopf gefallen wäre, dann hätten wir sofort dafür gesorgt, dass sich diese Handlung niemals wiederholt. Genauso wie ein Kind, das trotz der Ermahnungen seiner Eltern die Hand auf eine heiße Herdplatte legt, hätten wir eine sofortige Rückmeldung für unsere falsche Wahl erhalten.
Doch leider gibt das Scheitern keine Warnrufe von sich wie damals unsere Eltern. Aus diesem Grund ist es zwingend notwendig, dass wir unsere Betrachtungsweise des Lebens überdenken, um uns in die Lage zu versetzen, bessere Entscheidungen zu treffen. Mit einer kraftvollen persönlichen Lebensphilosophie, die jeden unserer Schritte lenkt, werden uns unsere falschen Entscheidungen viel eher bewusst und wir begreifen viel leichter, dass wirklich jeder Fehler von Bedeutung ist.

Hier kommt nun die gute Nachricht:
Genauso wie die Formel für das Scheitern lässt sich auch die Formel für den Erfolg ganz einfach befolgen, denn sie besteht aus einigen wenigen Verhaltensweisen, an die wir uns jeden Tag diszipliniert halten müssen.

Ich habe eine interessante Frage für Sie, über die es sich nachzudenken lohnt: Wie können wir die Fehler in der Formel für das Scheitern durch die disziplinierten Verhaltensweisen ersetzen, die die Formel für Erfolg von uns verlangt? Die Antwort liegt darin, die Zukunft zu einem bedeutenden Bestandteil unserer gegenwärtigen Lebensphilosophie zu machen.
Sowohl der Erfolg als auch das Scheitern haben mit zukünftigen Konsequenzen zu tun und insbesondere mit den unvermeidlichen Belohnungen oder dem unausweichlichen Bedauern, die sich aus unserem vergangenen Tun ergeben. Wenn dies so ist, warum nehmen sich dann nicht mehr Menschen die Zeit, ernsthaft über die Zukunft nachzudenken? Die Antwort hierauf ist einfach: Sie sind so im gegenwärtigen Moment gefangen, dass ihnen die möglichen Folgen ihres Tuns unwichtig erscheinen. Die Probleme und die Belohnungen des Augenblicks ziehen manche Menschen so in ihren Bann, dass diese niemals lange genug innehalten, um über das Morgen nachzudenken.
lehrerin und schülerin am computerDoch was wäre, wenn wir uns die Disziplin aneignen, uns jeden Tag nur einige Minuten lang damit zu beschäftigen, was uns ein wenig weiter auf unserem Weg erwartet? Dann wären wir in der Lage, die drohenden Konsequenzen unserer gegenwärtigen Verhaltensweisen rechtzeitig zu erkennen. Im Bewusstsein dieses wertvollen Wissens könnten wir dann die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unsere Fehler in neue erfolgsorientierte Verhaltensweisen umzuwandeln. Anders ausgedrückt wären wir durch diese Selbstdisziplin fähig, unser Denken zu verändern, unsere Fehler zu korrigieren und unsere alten Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.
Einer der spannendsten Aspekte der Formel für den Erfolg – die aus einigen wenigen jeden Tag praktizierten disziplinierten Verhaltensweisen besteht – liegt darin, dass sich die positiven Ergebnisse beinahe augenblicklich einstellen. Sobald wir unsere alltäglichen Fehler in tägliches diszipliniertes Tun verwandeln, erleben wir in kürzester Zeit positive Resultate.

Wenn wir unsere Ernährung umstellen, verbessert sich unsere Gesundheit innerhalb weniger Wochen bereits spürbar.
Wenn wir damit beginnen, etwas für unsere körperliche Fitness zu tun, spüren wir fast augenblicklich eine gesteigerte Vitalität.
Und wenn wir damit beginnen, Bücher zu lesen, erfahren wir eine Erweiterung unseres Bewusstseins und ein gesteigertes Selbstvertrauen.

Jedes neue Verhalten, das wir täglich diszipliniert umsetzen, bringt uns erstaunliche Ergebnisse, die uns dazu motivieren, uns noch weitere disziplinierte Verhaltensweisen anzueignen.

Die wahre Magie neuen disziplinierten Verhaltens liegt darin, dass es zu einer veränderten Denkweise führt.

Wenn wir heute damit beginnen, Bücher zu lesen, ein Tagebuch zu führen, an Kursen teilzunehmen und einfach nur mehr zuzuhören und mehr zu beobachten, dann wäre heute der erste Tag eines neuen Lebens, das uns zu einer besseren Zukunft führt. Wenn wir heute damit beginnen, uns größere Mühe zu geben und in jeder Beziehung eine bewusste und beständige Anstrengung unternehmen, um fast unmerkliche und gleichwohl destruktive Fehler in konstruktive und lohnende disziplinierte Verhaltensweisen zu verwandeln, werden wir uns nie mehr mit einem Leben der reinen Existenzsicherung zufriedengeben – denn dann haben wir von den Früchten eines bedeutungsvollen Lebens gekostet!schülerin findet die lösung

Nachhilfe aus dem Bildungspaket auch ohne Versetzungsgefährdung

Education School Boy Learning on WhiteSeit bald vier Jahren gibt es nun das Bildungs- und Teilhabe Paket (BuT). In  der Zeit hat die ILA vielen Schülerinnen und Schülern zu besseren Noten verholfen. Und damit zu besseren Perspektiven für Ausbildung, Studium und Beruf. Nach dem Abbau bürokratischer Hürden erhalten die Anspruchsberechtigten jetzt meistens auch die Lernförderung unkomplizierter. Dennoch halten sich selbst bei einigen zuständigen Stellen hartnäckig falsche Vermutungen. Zum Beispiel:

  1. Staatlich finanzierte Nachhilfe gibt es nur, wenn die Versetzung gefährdet ist.
  2. Die Dauer, der Umfang und die finanzielle Höhe der Förderung sind begrenzt.

Das Braunschweiger Sozialgericht hat im August 2013 entschieden, dass eine Finanzierung des Nachhilfeunterrichts auch dann möglich sein muss, wenn die Versetzung nicht akut gefährdet ist. Durch die außerschulische Förderung erlange der Schüler die Bildung, die er für seinen künftigen Berufsweg benötige. Außer der Versetzung müsse auch die Erreichung eines höheren Lernniveaus gefördert werden, das der Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt und der weiteren Entwicklung im Beruf dient.
Prinzipiell muss die Leistungsstelle Nachhilfe im Bedarfsfall auch dauerhaft bewilligen. Das hat das Sozialgericht Dortmund im Dezember 2013 entschieden. Das Jobcenter Märkischer Kreis hatte zuvor die Nachhilfe für eine Schülerin pauschal auf zwei Monate begrenzt. Dies wurde in dem Fall für unzulässig erklärt.

Die Nachhilfe endet nicht automatisch

Und schließlich hat das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen im März 2013 festgestellt, dass ein Jobcenter Nachhilfe auch nach über einem halben Jahr Förderung weiter bezahlen muss, wenn der Bedarf gegeben ist. Im konkreten Fall hatte ein Junge bereits 4 Monate lang Deutsch- und 7 Monate lang Mathe-Nachhilfe gehabt. Eine Verlängerung und eine Hinzunahme von Englisch verweigerte das Job-Center. Zu Unrecht, wie das Urteil zeigt.
Um den zuständigen Job-Centern und Kommunen Rechtssicherheit zu geben, hat das Bundesministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen im Sommer 2013 eine Arbeitshilfe „Bildungs- und Teilhabepaket“  veröffentlicht. Darin heißt es zusammenfassend:
Auch Schülerinnen und Schüler, die formal nicht versetzungsgefährdet sind, sollen Zugang zur Lernförderung erhalten. Damit fallen die bisherigen Einschränkungen bei Gesamtschulen, klassenarbeit schlecht nachhilfeFörderschulen, Schuleingangsphase usw. weg. Zudem wird auch die Erreichung eines höheren Lernniveaus gefördert, das der Verbesserung der Chancen auf dem Ausbildungsmarkt, der weiteren Entwicklung im Beruf und damit der Fähigkeit dient, später den Lebensunterhalt aus eigenen Kräften bestreiten zu können. Voraussetzung für eine solche Lernförderung ist es, dass das Erreichen der nach den schulrechtlichen Bestimmungen festgelegten wesentlichen Lernziele gefährdet ist. Hierzu gehören

  • die Versetzung in die nächste Klassenstufe
  • in Abschlussklassen weiterführender Schulen das Erreichen des Schulabschlusses
  • die Erreichung eines höheren Leistungsniveaus (auch bei formal nicht vorliegender
    Versetzungsgefährdung, z.B. in Gesamtschulen bzw. zur Erreichung des qualifizierenden
    Hauptschulabschlusses)
  • die Verbesserung der Chancen auf dem Ausbildungsmarkt.

Erstattet werden die tatsächlichen angemessenen Kosten. Diese können sich je nach Anbieter bzw. je nach der Qualifikation der die Lernförderung durchführenden Person unterscheiden. Konkrete Aussagen zur Höhe der zu bewilligenden Lernförderung sind daher auch weiterhin nicht möglich. Die Bewilligung ist vielmehr ggf. an der Ortsüblichkeit der Kosten auszurichten.