Schlagwort: schule
Du bist stärker als du denkst!
Wenn Du Dein Leben ändern willst, dann ändere Deine Entscheidungen.
Um Deine Entscheidungen zu ändern, musst Du Dein Glaubenssystem ändern.
Dein Glaubenssystem wird durch Deinen Fahrplan definiert.
Dein Glaubenssystem funktioniert wie ein Fahrplan, ein Kompass der, falls er fehlerhaft ist, zu einer Lebenszeit von Umwegen führen kann.
Unechte Überzeugungen sind falsche Fahrpläne; sie bringen Dich in Sackgassen.
Änderung beginnt mit Deinen Überzeugungen, weil diese Deine zukünftigen Entscheidungen bestimmen.
Wenn Du Fortschritt machen willst, dann musst Du daran glauben, dass Du Fortschritt machen kannst.
Du musst Dich dafür entscheiden Deinen Prozess zu starten und das beginnt mit einer simplen Entscheidung.
Fange an bessere Entscheidungen zu treffen und Deine erste Entscheidung sollte die Analyse Deiner vergangenen Entscheidungen sein.
Warum bist Du dort wo Du bist? Was war hinderlich in Deinem Leben? Was hat dazu geführt, dass Du genau dort bist wo du gerade bist?
Eine Möglichkeit kommt verkleidet als Änderung und Herausforderung. Denk daran, eine Änderung macht Millionäre.
Grundschüler schwächeln in Mathe
Alle vier Jahre werden in der TIMSS-Studie („Trends in International Mathematics and Science Study“) mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Schülern getestet. Bei der jüngsten Erhebung im Jahr 2015 hat Deutschland – wie schon bei den beiden vorangegangenen Tests – mit etwa 4000 Viertklässlern aus 200 zufällig ausgewählten Grund- und Förderschulen teilgenommen. Die wichtigsten Ergebnisse:
Deutsche Schüler haben Probleme in Mathe
In diesem Unterrichtsfach sind sie laut TIMSS im internationalen Vergleich abgerutscht und liegen nun unterhalb des EU-Durchschnitts. Nach einer leichten Leistungssteigerung bei TIMSS 2011 (528 Punkte) verglichen mit der Studie aus dem Jahr 2007 (525), haben sich die Schüler diesmal leicht verschlechtert (522). Der EU-Durchschnitt liegt bei 527 Punkten.
Nach den Ergebnissen des Vergleichstests erreichte fast jeder vierte deutsche Viertklässler in Mathematik nicht die dritte von fünf Kompetenzstufen. Diese Kinder verfügen laut den Studienautoren „allenfalls über ein elementares mathematisches Wissen sowie über elementare mathematische Fähigkeiten und Fertigkeiten. Mathematisches Lernen in der Sekundarstufe I wird dieser Schülergruppe erhebliche Schwierigkeiten bereiten.“ Nur jeder zwanzigste Schüler schaffte es auf die höchste Kompetenzstufe. Zum Vergleich: Beim Primus Singapur lag die Hälfte der teilnehmenden Schüler in diesem Top-Bereich.
Nicht verschlechtert haben sich die deutschen Viertklässler in den Bereichen Umgang mit Daten und Geometrie/Messen, große Probleme macht ihnen dagegen die Arithmetik, also das Rechnen mit Zahlen. Dort waren sie sogar signifikant schlechter als noch 2007.
Leistungen in Naturwissenschaften sind unverändert
In den Naturwissenschaften blieben die Leistungen der 4000 deutschen Viertklässler zwar auf dem Niveau der Vorgängerstudie von 2011 – liegen aber inzwischen nur noch knapp über dem EU-Mittelwert. Bei den Naturwissenschaften stieg immerhin die Quote der Spitzenschüler von 7,1 (2011) auf 7,6 Prozent an, sie war aber gegenüber Ländern wie Schweden oder Russland sehr niedrig. Und zieht man TIMSS 2007 zum Vergleich heran, ging es bei der Topschüler-Quote in Naturwissenschaften insgesamt sogar bergab. Insgesamt gilt dennoch: Den weltweiten Test-Mittelwert übertrifft Deutschland in Mathe wie auch den Naturwissenschaften nach wie vor deutlich.
Schüler mit Migrationshintergrund liegen zurück
Obwohl sich Grundschüler, von denen ein oder zwei Elternteile im Ausland geboren wurden, im Test verbessern, haben sie in Deutschland weiterhin große Rückstände. Der Leistungsvorsprung von Kindern mit hierzulande geborenen Eltern betrug in Mathematik 31 Punkte – das entspricht fast dem Lernerfolg eines Schuljahres. In den Naturwissenschaften gab es sogar 47 Punkte Differenz. Die deutsche Schülerschaft war 2015 vielfältiger als bei früheren Tests – was es für die Lehrkräfte natürlich nicht einfacher macht, den Lernerfolg bei allen Schülern sicherzustellen. Auch damit lasse sich das mäßige Gesamtergebnis wohl ein Stück weit erklären, meint der Dortmunder TIMSS-Forscher Wilfried Bos
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ADHS ist eine Fiktion – Warum französische Kinder kaum am sogenannten ADHS leiden
Allein in den Vereinigten Staaten sind mindestens 9 % der Kinder mit ADHS diagnostiziert und werden mit verschiedenen Arten von pharmazeutischen Medikamenten behandelt. Aktuellen Prävalenzschätzungen zufolge sind in Deutschland ca. 5 % der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren betroffen, also etwa 500.000, wobei die sogenannte Erkrankung bei Jungen etwa viermal häufiger diagnostiziert wird als bei Mädchen. Die Zahl ist rasant steigend.
Das Design unseres Schulsystem ist schrecklich veraltet und bietet wenig Nutzen im Vergleich dazu wie transformativ es wirklich sein könnte. “ADHS-kids Imagine Schulen” wie die, die sich Filmemacher James Cameron erdachte, erlauben dir zu kreieren, was du willst. Ihre Lehrer sollen die Kinder lediglich in dem unterstützen, was die Kinder in ihrem Leben tun wollen. Klassenzimmer sollten außerhalb oder zumindest in unterschiedlichen, stimulierenden Orten sein. Kinder sollten nicht gezwungen werden täglich in Klassenzimmern zu sitzen – da diese sonst abhalten vollständig das Potential zu entwickeln. Das derzeitige Bildungssystem gibt es aus einem bestimmten Grund und es ist gänzlich mit pharmazeutischen und Regierungssystemen verbunden. Aktuell ist der Prozentsatz der Kinder mit ADHS in Frankreich deutlich bei weniger als 0,5 %.
Also, was ist hier los? Unser Gesundheitssystem ist viel weniger ehrlich. Kinderpsychiater prüfen ADHS als eine biologische Ordnung. Dabei wird die Neuronenaktivität im Gehirn mit dem Kind als isolierte Person betrachtet und nicht im Bezug auf Ihre Umgebung und sozialen Situationen. Das ist absurd, weil ihre Interaktion mit der Wirklichkeit im Verhältnis dazu steht, wie ihr Gehirn funktioniert, wie sie Informationen verarbeiten und welche verschiedenen Chemikalien es produziert. Warum verstehen unsere Ärzte diesen Zusammenhang nicht?
Französische Kinderpsychiater auf der anderen Seite sehen ADHS an psycho-soziale und situative Ursachen geknüpft. Statt die Kinder unter Drogen zu setzen, konzentrieren sie sich auf die Verhaltensprobleme und suchen nach deren zugrunde liegenden Ursache für die Probleme des Kindes. Und die muss nicht im Gehirn des Kindes bestehen, sondern in einem sozialen Kontext. Sie behandeln die Kinder und deren Eltern mit den verschiedenen Formen der Beratung.
In Frankreich “qualifizieren” sich kaum Kinder für die Diagnose ADHS. In Deutschland hingegen ist ADHS viel stärker verbreitet und das Verhalten von normaler Kindheit wird als etwas betrachtet das unter Kontrolle gebracht und medizinisch versorgt werden muss. Frankreich ist sich bewusst genug, um dies ganzheitlich durch Ernährungs-und Lifestyle-Änderungen zu behandeln. Denn Zutaten, die nahezu im großen Spektrum unserer Supermärkte und damit in unseren Einkaufskörben zu finden sind, wie Aspartam, (raffinierter) Zucker, künstliche Farb- oder Aromastoffe, Konservierungsmitteln und GVO (genveränderte Organismen) können zu dieser “Störung”, die als häufigste Symptome Hyperaktivität und Konzentrationsschwäche nennt, enorm beitragen.
Selbst der Erfinder von “ADHS”, der amerikanische Psychiater Leon Eisenberg, gestand kurz vor seinem Tod dem Medizinjournalisten Jörg Blech, dass ADHS ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung sei und somit eine fiktive Störung. Es ist nicht wirklich vorhanden und unsere Gesellschaft legt es nur völlig falsch aus.
Im Deutschlandradio gab Blech ein Interview, in dem er über seinen Besuch bei Eisenberg berichtet. Eisenberg kämpfte einst darum, ADHS als angebliche Hirnstörung in das DSM – die Bibel der Psychiatrie – aufzunehmen. Doch Eisenberg habe seine Meinung geändert. Er sei jetzt der Meinung, Kinderpsychiater müssten viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen könnten.
Doch die Modediagnose AHDS ist vor allem eines: Ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie. Laut Spiegel seien die Verschreibungen von Ritalin von 34 Kilogramm im Jahre 1993, auf Jahr 1760 Kilogramm im Jahr 2011 angestiegen.
Die beliebtesten Medikamente gegen ADHS – Ritalin® (Wirkstoff: Methylphenidat), welches von Spöttern auch als “Koks mit Kinderfreigabe” bezeichnet wird, Adderall und Dexamphetamin – sind in pharmazeutischer Hinsicht dem Kokain ähnlich. Wie Kokain haben diese Wirkstoffe einschneidende Effekte. Sie machen Kinder fügsamer und angepasster. So betäuben wir unsere sensiblen Kindergehirne mit harten Medikamenten in der Hoffnung sie zu beruhigen, wenngleich die Kinder etwas völlig Entgegengesetztes benötigen. Sie müssen die Möglichkeit haben ausreichend herum zu laufen und herum zu tollen, sich auszulasten, kreativ zu sein, um ihre große Energie umsetzen zu können. Wir werden anderweitig unsere jüngeren Generationen sehr stark schaden!
“Der parlamentarische Ausschuss [von Südaustralien] war schockiert, als er von einer Reihe von Kindern hörte bzw. las, die Selbstmordabsichten geäußert hatten. Selbstmord ist eine der Hauptkomplikationen, die Eintritt, wenn ein solches Stimulans oder andere Medikamente, die ähnlich wirken, plötzlich abgesetzt werden.”
Folgen der medikamentösen Behandlung von vermeintlich kranken ADHS-Kindern:
- Einnahme von Psychostimulantia gefährlich, ja sogar tödlich
- können zu Depressionen führen und auf diesem Wege auch einen Suizid auslösen
- erhebliches Langzeitrisiko für Kinder, da Wachstum und Entwicklung bei Kindern beeinträchtigt wird, was nicht nur von der allgemeinen Presse, sondern auch von der amerikanischen psychiatrischen Vereinigung (die die Zeitschrift ‘Diagnostic and Statistical Manual’ (DSM) herausgibt) bestätigt wird:
“Der Begriff Entwicklungstoxikologie bezieht sich auf besondere oder besonders ernste Nebenwirkungen, die durch die Interaktion eines Medikaments mit Wachstum und Entwicklung verursacht werden. Kinder und Jugendliche wachsen und entwickeln sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig und emotional. Es ist wichtig, dass Medikamente nicht in den Lernprozess in der Schule oder in die Entwicklung sozialer Beziehungen im Elternhaus und im Umgang mit Gleichaltrigen eingreifen.”
- schwer schädigende Auswirkungen auf das Gehirn (Hemmung des Blutflusses, Störung des Glukosemetabolismus, mögliche dauerhafte Schrumpfung ( Atrophie = Gewebeschwund) im Gehirn)
“Indem wir Kinder Psychotropika verabreichen, erzeugen wir eine Interaktion zwischen der Chemikalie, dem Medikament, und dem in der Entwicklung befindlichen Organismus, vor allem dem sich entwickelnden Gehirn, das das Zielorgan eines Psychotropikums ist.” (Professor John Blazer, Gehirnforscher an der Universität von Buffalo)
- “Amphetaminblick” (Zombie-Blick) ein bedrückter, düsterer Gesichtsausdruck, einhergehend mit Mangel an Freude und Spontanität
- Einstiegsdroge für Kokain und Freizeitdroge, sowohl bei den als ADHS-behandelten Kindern als auch bei Eltern dieser Kinder
- enormes Abhängigkeitspotential
Da die Anzahl der “Erkrankungen” kometenhaft ansteigt, ist es sehr wahrscheinlich, dass wir eine Generation von Kindern großziehen, deren Kreativität, Denken und Geist von Medikamenten abgestumpft werden, ohne dass es hierfür eine nachweisbare medizinische Rechfertigung gäbe. Wir schaffen uns damit eine Generation ohne Zukunft – wir haben die Wahl.
Quellen:
http://thespiritscience.net
http://www.zentrum-der-gesundheit.de
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